The Knowledge Management Education Hub

• Seit 2001; jährlich
• Themen: Wissensmanagement, Intellektuelles Kapital, Lernende Organisation
• Konferenzsprache: Deutsch
• Organisator(en): Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.V. (AKWM)
• Web Kanäle: AKWM @ twitter
• Akronym(e): WMsym[YY] (z.B. #WMsym11 für die Konferenz 2011), #amk12

Aktuelle Konferenz:

• 11. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 10.10.2013, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  Symposium-Motto: Wissensmanagement braucht Führung – oder Führung braucht Wissensmanagement?

If available links to website, proceedings, etc

• (AUSGEFALLEN) 12 Karlsruher Symposium für Wissensmanagement 2014, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (ausgefallen, wg. Umbauarbeiten am Veranstaltungsort; Alternative Veranstaltung: Wissenstreff)
• 11. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement,  10. Oktober 2013, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement braucht Führung oder Führung braucht Wissensmangement?

  Wissensmanagement braucht Führung – oder Führung braucht Wissensmanagement
  Arbeit, Freude an ihr haben und gesund bleiben: Welchen Beitrag kann gute Führung dazu leisten?

  Sektion A:
  Sesam öffne Dich – Narratives Management bringt verborgene Triebfedern unternehmerischen Handelns ans Tageslicht.
  Globaler Wissensaustausch im Siemens-Intranet mit References+

  Sektion B:
  MOOCs und soziale Netzwerke – Führen 2.0
  Kreativität, Wissen und Innovation – Das Konzept der ‚Wissensengel‘

  Lust an Leistung – Die Naturgesetze der Führung

• 10. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 11. Oktober 2012, Karlsruhe, Deutschland
  (zusammen mit dem GfWM KnowledgeCamp (12-13 Okt., Hochschule Karlsruhe) – AKWM Symposium meets KnowledgeCamp – und der Cogneon Orange Night (11 Okt. abends, Badisches Brauhaus))
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement - Neues Denken?!

  Die 3 Phasen des Wissensmanagements und die zukünftige Bedeutung
  Organisationsveränderungen durch neue Medien

  Sektion A:
  Das Ende von Wissensmanagement
  Definiert sich das Wissensmanagement in einem 2.0 Unternehmen neu oder reden wir nur von altem Wein in neuen Schläuchen
  Wissensdatenbanken – eine Erfolgsgeschichte?
  Erfahrungen mit Cradle-to-cradle

  Sektion B:
  Einführung von Wissensmanagement auf Basis einer Web2.0 Plattform: Community4Competence
  Die Kosmos-Methode – Mehr Effizienz durch klare Aufgaben…
  Wissensteilung in Unternehmensnetzwerken: Adaption und mobile learning
  Social Software im Unternehmen

  Von Anfang an das Richtige machen – Effektivität und Effizienz als Motor für Innovation und Produktqualität

• 9. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 13. Oktober 2011, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  
  Symposium-Motto: Faszination Social Media!?

  Soziale Netze – Inspiration für die Organisation der Zukunft?
  Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen

  Sektion A:
  Workshop I: Wissensmanagement-Führerschein für KMU
  Workshop II: Web 2.0 Führerschein

  Sektion B:
  Praxisblock 1: Das Enterprise 2.0-Labor der Hochschule Karlsruhe – und einige E 2.0-Lösungen
  Praxisblock 2: Wissensmanagement im Maschinen- und Anlagenbau und wie das Web 2.0 das Wissensmanagement unterstützt
  Praxisblock 3: Wissensmanagement im Product Lifecycle Process – Einführung von Teamcenter bei Siemens Industry
  Praxisblock 4: Einsatz des Social Media Cockpits bei der EnBW

  Arbeiten 2.0 – Neue Professionalität und digitales Leben

• 8. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 14. Oktober 2010, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement im Spiegel der Zeit

  Informationswirtschaft- oder Desinformationswirtschaft. Ein paar grundsätzliche Überlegungen
  Satuts Quo Wissensmanagement – was bisher geschah

  Sektion A:
  Workshop I: Story Telling
  Workshop II: Kreativität

  Sektion B:
  Workshop II: Kreativität
  Workshop I: Story Telling

  Sektion C:
  Informationssicherheit im privaten Umfeld – Fehlanzeige?!
  Web 3.0 – der transparente Mensch

  What you see is what you get! – The eye as an interface between the brain and the computer

• 7. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 8. Oktober 2009, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (in Verbinding mit dem GfWM KnowledgeCamp (9-10 Okt., Universität Karlsruhe))
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement und Wahrnehmung

  Szenarien und erste Einsatzerfahrungen bei der Erstellung interaktiver Videos
  Mitarbeiter-Führung auf dem Prüfstand – Arbeiten und Führen unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen

  Sektion A:
  Wissensvermittlung über TV (SF Schweizer Fernsehen)
  Wissensvermittlung über Radio (SWR3)

  Sektion B:
  Vom Wörterbuch zum Super-Duden – Positionen und Perspektiven im Off- und Onlinemarkt
  Die echte elektronische Bibliothek: E-Books, E-Journals und Online-Datenbanken als Baustein von „Wissensmanagement“

  Sektion C:
  Workshop: Die Macht der Bilder

  Vermittlung und Darstellung von Informationen über Multimedia
  Schluss-Akkord – Kabarettistische Zusammenfassung des Symposiums

• 6. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 9. Oktober 2008, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement lernen

  Neue Lernkonzepte – Lernen in der Wissensgesellschaft. Der „Homo Zappiens“
  Persönliches Wissensmanagement

  Sektion A:
  Wissensmanagement 2.0 – die iRegion Karlsruhe positioniert sich (Ersatz für: Der Mensch im Mittelpunkt des Wissensmanagements)
  Nutzen der Wissensbilanz am Beispiel eines Profi-Fußballvereins (Karlsruher SC)

  Sektion B:
  Persönliche Wissensmodelle mit Semantischen Technologien
  Das relevante Wissen zum richtigen Zeitpunkt im Geschäftsprozess – Konzept und Implementierungsbeispiel ProWim

  Sektion C:
  Aktiv-Vortrag: Neuinszenierung des Denkens im Innovationsmanagement

  Wie lernt das Gehirn?

• 5. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 11. Oktober 2007, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (mit Unterstützung der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.)
  
  Symposium-Motto: Nichtwissen - ein Erfolgsfaktor?

  „Erfahrungswissen bewahren“ oder „Brauchen wir noch Erfahrung?“
  Wissensarbeit und Wissensarbeiter: Wie lässt sich Produktivität und Wertschöpfung steigern?

  Sektion A:
  Wissensmanagement-Beispiele aus der Praxis bei Thyssen-Krupp
  social network analysis – Beziehungsgeflechte im sozialen Netzwerk

  Sektion B:
  Das GfWM-Wissensmanagement-Modell
  Wissensbilanz 2.0

  Die Gefahr des Google Phänomens und anderer Web 2.0 Entwicklungen

• 4. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 12. Oktober 2006, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (zusammen mit der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.)
  
  Symposium-Motto: Verborgenes Entdecken

  Die Gretchenfrage: Die ökonomische Bewertung des Wissens – Erfahrungen mit dem Einsatz der Saarbrücker Formel
  Wissensmanagement in der prozessorientierten Organisation
  Vom Wissen zur Kompetenz – der neue Realismus wissensorientierter Unternehmensführung

  Sektion A:
  Unterstützung der Personalentwicklung mit ontologiebasiertem Kompetenzmanagement
  Erfolgsfaktor Kundenwissen – Praxisbeispiele aus Vertrieb und Marketing

  Sektion B:
  Anwendungen und Systeme für das Wissensmanagement – ein aktueller Marktüberblick
  Entwicklung des intellektuellen Kapitals auf Basis der Wissensbilanz und der operativen Anforderungen

  Intelligence, Ignorance and Knowledge

• 3. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 6. Oktober 2005, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (in Zusammenarbeit mit Team Training und Solutions (Heidelberg) und Siemens Karlsruhe)
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement - Schlüsselinstrument für effektives Wirtschaften

  Grundlagen des Wissensmanagements für Organisationen
  Flexible Prozessbearbeitung durch prozessorientiertes Wissensmanagement

  Sektion A:
  Wissensmanagement im Dialog – Ein Werkstattbericht von DaimlerChrysler (Ersatz für: Prozessorientiertes Informationsmanagement im Rahmen einer SAP-Einführung bei der HUGO BOSS AG)
  Wissensorientierte Unternehmensführung und -steuerung mit dem Management-Expertensystem PAMELA

  Sektion B:
  Wissensmanagement in der Praxis: ontologiebasierte Konzeption und Umsetzung in der Deutschen Telekom
  “Verborgene Schätze heben” Die Wissensbilanzierung als neuartiges Berichtssystem für den Mittelstand

  Enterprise Knowledge Infrastructure

• 2. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 7. Oktober 2004, Siemens Industriepark, Karlsruhe, Deutschland
  (in Zusammenarbeit mit Team Training und Solutions (Heidelberg) und Siemens Karlsruhe)
  
  Symposium-Motto: Wissensmanagement - Immer noch ein Thema?

  Die sieben Todsünden im Wissensmanagement
  Semantische Technologien für innovative Wissensmanagementlösungen
  Unternehmensführung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Management in der Krise?

  Sektion A: Fokus Unternehmenskultur
  Praktische Ansätze im Wissensmanagement bei der Sartorius AG
  Wissensmanagement für KMU – Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren

  Sektion B: Fokus Informationstechnologie
  Wissensmanagement und integrierte Dokumentation für internationale SAPRoll-out-Projekte. (Projektbsp. aus der chemischen Industrie)
  Aufbau einer prozessorientierten Anwenderdokumentation zur Unterstützung eines SAP eHR-Trainingsprojekts. (Projektbsp. aus der Automobilindustrie)

  Vom Wert des Wissens – wie lässt sich das intellektuelle Kapital bewerten
  Wissensbilanzen in kleinen und mittelständischen Unternehmen – Ergebnisse aus dem Pilotprojekt des BMWA im Rahmen der Initiative ‚Fit für den Wissenswettbewerb’
  Die Wissensbilanz der VR Bank Südpfalz

• (AUSGEFALLEN) 2. Wissensmanagement-Symposium, 30. Oktober 2003, EnBW, Karlsruhe, Deutschland
  (Mit-Veranstalter: ENBW Karlsruhe)
  Symposium-Motto: Mit Wissensmanagement Geschäftsprozesse optimieren
• 1. (Karlsruher) Symposium für Wissensmanagement, 17. Mai 2001, Stutensee, Deutschland
  (Mit-Veranstalter: Stadt Stutensee und das Kolloquium “Unternehmenssteuerung” an der Berufsakademie Karlsruhe)
  
  Symposium-Motto: Wissensmananagement - methodische und pragmatische Ansätze

  Der Arbeitskreis stellt sich vor
  Wissensmanagement – alter Wein in neuen Schläuchen? Thesen zum Symposium WM
  Aufbau erfolgreicher Wissensnetze
  Organisches Wissensmanagement
  Wissensmanagement bei Drees&Sommer – Aufbau, Implementierung und ständige Weiterentwicklung
  Aufbau von Wissensdatenbanken – Ein Praxisbericht
  Wissenskapital – eine nicht bilanzierungsfähige Ressource im Unternemen?

Der Deutsche Nachwuchspreis Wissensmanagement wird vom AKWM seit 2005 vergeben. Er zeichnet eine herausragende Studienabschlussarbeit aus dem Themengebiet Wissensmanagement aus. Der Preis wird alljährlich im Rahmen des Karlsruher Symposium für Wissensmanagement (WMsym) im Oktober verliehen. Alle Bewerber erhalten eine Freikarte für das Symposium. Darüber hinaus erhalten die Gewinner seit 2011 die Möglichkeit bei der Start-up-Veranstaltung des AKWM (auf dem Bildungsforum der LEARNTEC) ihre Arbeiten zu präsentieren.

Bis 2010 war der Preis mit 1.000 Euro für die beste Diplomarbeit dotiert. Seit 2011 werden sowohl eine Bachelor- als auch eine Master-Arbeit mit jeweils 500 Euro prämiert. Alle ehemaligen Preisträger, Finalisten und ihre Arbeiten im Folgenden:

2013

• Preisträger Master: Andreas Ganahl, Donau-Universität Krems
  Titel der Arbeit: Merkmale und Potenziale von Storytelling in der internen Führungskommunikation
  
  Finalisten

  Carsten Borck, Technische Universität Kaiserslautern
  Individuelles und organisationales Lernen- Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von strategischem Wissensmanagement am Beispiel der Polizei Rheinland Pfalz

  Christina Scholz, Donau-Universität Krems
  Betriebliche Kompetenzentwicklung durch informelle Lernprozesse – am Beispiel ausgewählter webbasierter Wissensmanagement Tools

  Silvio Wilde, Fachhochschule für Oekonomie und Management – Düsseldorf
  The importance of soft skills within customer knowledge management. Critical analysis of key success factors of CKM in relation to customer focus

• Preisträger Bachelor: Mangels Einreichungen nicht vergeben
  Titel der Arbeit: —

2012

• Preisträger Master: Jonathan Denner, Karlsruher Institut für Technologie
  Titel der Arbeit: Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
  
  Finalisten

  k. A.
• Preisträger Bachelor: Mangels Einreichungen nicht vergeben
  Titel der Arbeit: —

2011

• Preisträger Master: Daniel Eißing, Universität Koblenz-Landau
  Titel der Arbeit: strukt – Semantische Integration individueller und organisationaler Wissensarbeit
  
  Finalisten

  Jan Hagelauer, Universität Karlsruhe
  Do Tags Die? Analyzing the Life Cycle of Tags in Social Bookmarking Systems
  
• Preisträger Bachelor: Theresa Grotendorst, Hochschule Karlsruhe
  Titel der Arbeit: Semantische Wissensrepräsentation im Forschungsdatenmanagement
  
  Finalisten

  Christian Kollmeier, Goethe-Universität Frankfurt am Main
  Wissensmanagement 2.1: Nutzung und Anreize von Wissensplattformen
  

2010

• Preisträger: Dada Lin, Universität Dresden
  Titel der Arbeit: Wissensmanagement Reloaded – Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0 (Alternativ auf scribd)
  
  Finalisten

  Sandra Bohnaker, DHBW Ravensburg
  Unternehmensinternes Wissensmanagement auf Basis der Web 2.0-Technologie Wiki am Beispiel der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

  Patrick Ernst, University of Kaiserslautern
  A Data-Driven Approach for the Generation of Quantitative Digital Atlases of Human Anatomy

  Sascha Grub, Fachhochschule Kaiserslautern
  Re-Design der Informationsarchitektur des Intranet der Siemens Business Unit „Sensors & Communication“ unter Berücksichtigung des mentalen Modells der Intranet-Nutzer

  Jörg Hampe, Institut für Kommunikationsforschung IKF (Luzern)
  Wissensvernetzung und -repräsentation musealer Gedächtnisinstitutionen. Strategiekonzept eines kooperativen Wissensnetzwerks unter Berücksichtigung der zunehmenden Digitalisierung am Beispiel der Museen im Kanton Basel-Landschaft

  Nadja Piessnegger, Fachhochschule Wien
  Wissensbewertung aus der Perspektive des demografischen und wirtschaftlichen Wandels. Risiken durch Wissensverlust frühzeitig erkennen und behandeln.
  

2009

• Preisträger: Martin Böhringer, Technische Universität Chemnitz
  Titel der Arbeit: Social Software im Projektmanagement: Einsatzpotenziale und fachliche Konzeption eines Enterprise Microblogs für die wissensbasierte Projektkommunikation
  
  Finalisten

  Marie-Luise Groß, Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg
  Das Web 2.0 als Hilfsmittellandschaft für die Recherche in der Translationswissenschaft

  Michael Kohlegger, Universität Innsbruck
  Maturing Knowledge – Qualitative Analysis of Maturity Models and Implications for Knowledge Maturing

  Salvatore Costa, Hochschule Mannheim
  Prozessstruktur, Usability und Layout eines vernetzten Produktions- und Umverteilungssystems

  Choukri Bijjou, Hochschule Mannheim
  Konzeption und Dokumentation eines vernetzten Produktions- und Umverteilungssystems

  Sabine Bender, Hochschule Karlsruhe – International Management
  Veränderte Marketingstrategien im Zeitalter des Web 2.0 – unter besonderer Berücksichtigung des B2B-Marktes

  Ines Werner, Goethe-Universität Frankfurt am Main
  Wissensmanagement 2.0
  

2008

• Preisträger: Christian Warth, Universität Passau
  Titel der Arbeit: Wissensnetzwerke und Wissenstransfer in einer globalen Produktlinie eines Automobilzulieferers
  
  Finalisten

  Bennet Pflaum, Universität der Bundeswehr München
  Social Networking in Unternehmen

  Anne-Marie Scholz, Ruhr-Universität Bochum
  Wissensmanagement in der Altenpflege: Der Umgang mit der Ressource Wissen in Pflegeeinrichtungen – Eine explorative Untersuchung
  

2007

• Preisträger: Alexander Richter, Universität Augsburg
  Titel der Arbeit: Die Integration von Wissen in Arbeitsprozesse mit dem Closed-Loop-Regelkreis am Beispiel des Anwendungssystems os/rooms – Ein Ansatz zur Überwindung zahlreicher Barrieren des Wissensmanagements
  
  Finalisten

  David Abeler, Freie Universität Berlin
  Qualitätssicherung in organisationalen Wissensnetzwerken – Ansätze eines Monitoring-Systems zur Performanz-Messung von organisationalen Communities of Practice

  Tatjana-Xenia C. Puhan, Universität Hamburg
  Balancing Exploration and Exploitation by Creating Organizational Think Tanks

  Jon Sprenger, Universität Hannover
  Kritische Erfolgsfaktoren für die Einführung und Nutzung von Portalen zum Wissensmanagement
  

2006

• Preisträger: Stefan Thalmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  Titel der Arbeit: Metadatenbasierte Integration im e-Learning – Konzepte, Standards, Potentiale und Anwendungsbeispiele
  
  Finalisten

  Norbert Kopczynski, Universität Hamburg
  E-Learning mit mobilen PC-Systemen (Wearables) für Knowledge Worker − dargestellt am Beispiel des Produktangebots der WEAR-A-BRAIN GmbH

  Serak Rezane, Universität Kassel
  Folksonomies in Intranets

  Patricia Klarner, Universität Passau
  Lernen in Strategischen Allianzen

  Cristof Bals, European Business School
  Promoting user acceptance for knowledge management systems in a global bank
  

2005

• Preisträger: Nicole Neuß, Duale Hochschule Baden-Würtemberg Ravensburg
  Titel der Arbeit: Knowledge Management – Grundlagen, Technologien und Ansatzpunkte
Finalisten

Stephanie Maier, Fachhochschule Rosenheim
Auf dem Weg zur lernenden Organisation: Motivationsaspekte für eine nachhaltige Implementierung einer Knowledge Community

Felix Robinson Aschoff, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Knowledge Mediation: A Procedure for the cooperative Construction of Domain Ontologies

Arwed Reichelt, Universität Bielefeld
Strategien zur Förderung des Wissenstransfers in Netzwerken in Abhängigkeit von Organisationsstruktur und Stabilität der Arbeitsbeziehungen

Michael Scholz, Universität Halle
Suchdienste für Dokumente: Vergleich von Ansätzen zur Suche, Navigation und Präsentation mit prototypischer Implementierung

Images, videos, etc.