Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)*
No warranty for correctness & completeness!
This site will be updated with no ads and linked to its KMedu opportunities
as soon as the provider subscribes to this service!
(sample pages: training, university, community, conference)
The Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU; English: Martin Luther University of Halle-Wittenberg)1), formerly the (Königliche) Vereinigte Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg, has offered the following Knowledge Management education and training opportunities:
Philosophische Fakultät II: Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften > Germanistisches Institut
Konferenzen
- Kolloquium Transferwissenschaften**
Das Kolloquium Transferwissenschaften will die transdisziplinären Aspekte des Wissentransfers bündeln. Mitveranstalter ist die Abteilung germanistische Linguistik am Seminar für deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen8. Kolloquium Transferwissenschaften, 21. – 23. September 2009, Halle, Deutschland
Titel: Wissenstransfer in Zeiten von Fundamentalismen – “Unerreichbarkeit” als gesellschaftliche Herausforderung- Programm n.a.
Vorträge: (Tagungsband)
Autarke Kommunikation. Ein Plädoyer für “überschaubare Kommunikation”
Anonymität in der Internetkommunikation. “Unerreichbarkeit” als Problem
Der unerreichbare Besucher. Welches Wissen über die Besucher einer Website sich aus den Suchanfragen gewinnen lässt
Immunisierung gegen Wissen und seinen Transfer-Zu den argumentativen Verfahren der Pseudowissenschaftlichkeit
Von der “unverzichtbaren Kernkraft” zum “alternativlosen Atomausstieg”. Kognitionslinguistische Überlegungen zur gesellschaftlichen Deutung von Technik und Technikwissen in unternehmerischen und anderen Kontexten
Diskursive Exklusion und “blindes” Schreiben: Am Beispiel der Kommunikation des DDR-Geheimdienstes
Ethnizität – Konstrukt und gesellschaftliche Realität im politischen Diskurs Kenias
Nichtwissen, Wissenschaft und Fundamentalismen – Ein Werkstattbericht
Gespräche über Bildung. Traditionen – Umbruche – Widersprüche – Aufklärungen
Integrating Transdisciplinary Action Research
Eine Reise durch ein Integrationslabyrinth – Potentiale des Ethnokabaretts bei der kulturellen Wissensvermittlung am Beispiel der Spätaussiedler in Deutschland
Linguistische Resonanzforschung. Überlegungen zur Weiterentwicklung der Transferwissenschaft7. Kolloquium Transferwissenschaften, 4. – 6. Oktober 2006, Göttingen, Deutschland
Titel: Wissenstransfer und Diskurs- Vorträge:
Schulische Vermittlung von Argumentation. Analyse bestehender Praxis und Gegenentwurf
Zur Pfadabhängigkeit des Innovationstransferdiskurses in einer erziehungswissenschaftlichen Diskursformation
Stärkung der Kernkompetenzen einer Region durch Wissens- und Technologietransfer
Operative und didaktische DaF-Diskursstrategien im PR-Bereich
Die Dynamik von Wissenstransformationen in Beratungsdiskursen am Beispiel telefonischer Beratungen zu Versicherungen
Die Rolle der Wissenschaftssprache im Studium des Deutschen als Fremdsprache, gesehen im Kontext des monolingualen Habitus des internationalen Wissenschaftsdiskurses
Diskursstrategien gegen Suchtverhalten
„Heterogenität in den diskursiven Praktiken“ (am Beispiel der Textsorte „Einführung in die Wissenschaft“)
Wissensvermittlung im Museum: eine text- und gesprächslinguistische Analyse
Wissenstransfer in linguistischen Gutachten im forensischen Kontext
Die langfristigen Probleme eines erfolgreichen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Alltag am Beispiel der Krankheit Epilepsie
Streudiskurse – Zur populären Wissensvermittlung in der Menschenrechtsbewegung
Diskursanalyse aus politikwissenschaftlicher Sicht
Experten und Laien in Wissenschaftssendungen des Fernsehens: Rollen, Autorität und Legitimation
Sprache und Identität in der englischen Nachrichtenpresse: eine korpuslinguistische Analyse
Wissenstransfers als Balanceakte eines professionellen Journalismus: Das journalistische Framing des Irak-Konfliktes in Relation zu pressetextspezifischen Performanzen
Zur Spezifik des medialen öffentlichen Diskurses
Neuere Entwicklungen der Diskursforschung – Multimodale Diskurse oder Foucault goes Internet
Die verschlungene Zirkulation des werblichen Wissens. TV-Spots und Sonderwerbeformen des Fernsehens im Diskurs der Werbeakteure und Zuschauer
Der Diskurs über Wissenschaft in den Massenmedien als Schnittstelle zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft
Kann man Wissenstransfer messen?
Weltbild-Transfer. Uwe Pörksen als Diskurslinguist
Wörterbücher und Enzyklopädien als Instrumente im Wissens- und Diskurstransfer
Wikipedia: Prototyp diskursiven Wissenstransfers!
Generationenproblem im lexikographischen DiskursPodiumsdiskussionen: (1)
n.a.6. Kolloquium Transferwissenschaften, 4. – 6. Oktober 2004, Halle,
Titel: Typen von Wissen – ihre begriffliche Unterscheidung und Ausprägungen in der Praxis des Wissenstransfers- Vorträge:
Metasprachliches Wissen – diesseits und jenseits der Linguistik
Strukturelle Unterschiede des Wissens zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften und deren Konsequenzen für den Wissenstransfer
Bildungsrelevantes Wissen = Kanonisiertes Wissen
Sprachkompetenz und Sprachkultiviertheit. Ein Modell von Können und Wollen
Wissensbuchführung
Sind Prognosen in der Linguistik möglich?
Berufsbezogene Schreib- und Lesekompetenz. Eine Problemskizze
Gegenstands- und Handlungswissen im Deutschunterricht. Zur Frage der Vermittlung von Schreibfähigkeiten in der Sekundarstufe I
Wissenstypen in der Medizin
„Gewusst wie“ oder „Gewusst wo“? Zum praktischen Nutzen von Nachschlagwerken für den Transfer biologischen Wissens
Emotionales Wissen
In(n/t)erkulturelles Diskurswissen – impliziter Wissenstransfer in der massenmedialen Berichterstattung über Ostdeutschland
Explizit vs. implizit, propositional vs. prozedural, individuell vs. kollektiv, isoliert vs. kontextualisiert – Arten von Wissen aus der Perspektive der Transferwissenschaften
Beratungsgespräche in Banken
Konjunktur auf Deutsch und `konjunktur´ auf Dänisch – zwei Begriffe?
Bilder der Wissenschaft: Der Beitrag populärwissenschaftlicher Zeitschriften im Wissenstransfer
Wissenstypologie im Horizont der Varietätenlinguistik – oder: Kant-Theorien vs. F. Schlegel-Theorien
Warum ist der Himmel blau? Populärwissenschaftlicher Wissenstransfer als Verniedlichung fachlicher Sachverhalte oder Inhalt und Zweck der Wissenschaft
Differenzen in Produktion und Transfer von natur- bzw. sozialwissenschaftlichem Wissen. Verschiedene (Transfer-) Praxen als Ergebnis unterschiedlicher Formen der Wissensgenese und -repräsentation und daraus entstehende Probleme für den Transfer zwischen natur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen
Die Darstellung von Prozesswissen und Faktenwissen im SachcomicPodiumsdiskussionen:
Wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit5. Kolloquium Transferwissenschaften, 29. September – 1. Oktober 2003, Göttingen, Deutschland
Titel: Erfolgskontrolle und Rückmeldungen aus der Praxis- Vorträge:
Wissenskommunikation
Kommunikative Verständigung oder Interpretation? Der Rezipient im Fokus einer linguistisch fundierten Hermeneutik
Transferwissenschaft: eine Subdisziplin der Translationswissenschaft?
Einfluss der Antizipation auf die Effizienz des Wissenstransfers
Terminologie als einer der Kanäle von Wissenstransfer
Analyse, Evaluation und Optimierung von Wissenstransfer-Prozessen: ein Modell
Kommunikationscontrolling und organisatorische Erneuerung. Nachdenken über ein Prozessmodell der Prä- und Post-Evaluatio
Zur Qualität von Risikokommunikation in der Praxis: Kosten, Konzepte, Kompetenzen
Brücken aus Sprache: Das Sprachwerk. Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Universität und linguistisch fundierter Unternehmensberatung
’Problemzentrierte Beobachtungsprotokolle’ und ’Checklisten’ als Instrumente der Erfolgsmessung von Wissenstransferprozessen. Erste Anwendungserfahrungen am Beispiel des UFZ-Projekts zu InnoPlanta
Qualitätsmerkmale von Texten im Wissenstransfer – theoretische Überlegungen und empirische Erprobung
Sind Wort- und Satzlänge brauchbare Kriterien zur Bestimmung der Lesbarkeit von Texten?
’Bitte für den Leser schreiben – und die Objektsprache durchgängig kursiv!’ Was man beim Schreiben über Texte lernen und wie man den Lernerfolg bemessen kann
Text und Textverstehen in der PISA-Studie (ausgewählte Aufgaben). Anmerkungen aus fachdidaktischer und unterrichtspraktischer Sicht
Die hochschuldidaktischen Aspekte einer Internet-Kommunikation (Beispiel: Germanistik)
Autorenerkennung: Linguistik im Rahmen der Verbrechensbekämpfung
orpusgestützte Ermittung von Textsortenprofilen, Typen der Autorenstilisierung und Verstellungsroutinen in Droh- und Erpresserbriefen
’Zu Risiken und Nebenwirkungen…’ – Vertrauen beim Einkauf in Internet-Apotheken
Software-Tests und Computerzeitschriften als spezielle Form der fachlichen Kommunikation und des Wissenstransfers (am Beispiel PC Professionell)
Wissenstransfer in Forschungsevaluationen und Forschungsevaluationen als Wissenstransfer
Technologietransfer an einer klassischen Universität – Erfahrungen und HerausforderungenPodiumsdiskussionen:
Transferwissenschaften in verschiedenen Domänen – eine Schnittstelle von Theorie und Praxis?4. Kolloquium Transferwissenschaften, 7. – 9. Oktober 2002, Halle, Deutschland
Titel: Transferqualität- Vorträge:
Zum Problem der Wissensdynamik
Verständliche Information als Grundlage von Wissenstransformation:Die Qualität des Wissenstransfers aus informationsdiaktischer Perspektive
„Wissen messen“. Die Analyse transferierten Wissens als Basis einer Beurteilung der Transferqualität
Analyse von Websites.Heuristiken zur Beurteilung von Unternehmensauftritten im Internet
Qualitätssicherung in der Umweltberatung am Beispiel der Schadstoffberatung.Qualitätsziele – Qualitätskriterien – QS-Instrumente
„Typisch Beamtendeutsch “ – Transferqualität in der Bürger-Verwaltungskommunikation
Wissenstransfer zwischen Gesetzgeber, Gesetzesanwendern und Gesetzesbetroffenen:Überlegungen zu Faktoren und Qualitätskriterien
Metatextuelle Formulierungsstrategien am Beispiel der Zielexplizierungen in wissenschaftlichen Texten
Wissenskommunikation im Gesundheitswesen
Der Transfer von Nomina und Pronomina in gedolmetschten Aufklärungsgesprächen
Transferqualität als fremdsprachliche Qualität – Vorschlag eines differenzierten und dynamischen Instrumentariums zur Bewertung von Sprachqualität
Kritik an Grammatik im digitalen Dialog. Zur Qualität des dialogischen Transfers grammatischen Wissens in interaktiven Lern-Lehr-Programmen für DaF
Richtig und falsch oder Anleitung zum Querdenken? – Zur Frage des Anspruchs an Wissenstransfer
Konstruktion von Wissen in schulischer Unterrichtskommunikation
Wissenstransfer -Transfererfolg -Erfolgskontrolle. Einige Beispiele aus der Praxis
Zwischen Vielfalt und Vertiefung: Zum Unterhaltungswert von Trainings in der WirtschaftPodiumsdiskussionen:
Was ist „wissenswert“? Fragen zur Transferqualität3. Kolloquium Transferwissenschaften, 5. – 7. September 2001, Göttingen, Deutschland
Titel: Theorie, Steuerung und Medien des Wissenstransfers- Vorträge:
Museum des Wissens
Eine Frame-Struktur zur Beschreibung des Wissenstransfer-Prozesses
Gemeinsames Wissen. Unter welchen Bedingungen wir sagen, dass Wissenstransfer gelingt
Transfer oder Transformation? ‘Wissen’ aus informationsdidaktischer Sicht
Wissenstransfer in digitalen und retrodigitalen Wörterbüchern
Zur Fremdwortproblematik aus der Sicht der quantitativen Linguistik
Transferprozesse im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Umsetzung von Unternehmensleitbildern
Aspekte elektronischer Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagements
Dialoge über Dialoge – Vernetzung von Universität und Schule via BSCW (ein Modellversuch)
Linguistik und Wissensmanagement in der Praxis
Ein Blick in die Praxis der Organisationskommunikation
Das Internet als Informationsmedium für Patienten und Gesundheitsinteressierte
Wissenschaftskommunikation in Zeitungen. Methodische Überlegungen zu einer historischen Analyse von Bewertungen in Wissenschaftskommunikation
Textwissen und Wissenstransfer. Zusammenhänge zwischen
Fach- und Sprachwissen am Beispiel der Multi-Media-Anwendung “Der Schreibtutor. Fachspezifisches wissenschaftliches Schreiben
Computerzeitschriften als Medien des Wissenstransfers2. Internationales Kolloquium Transferwissenschaft, 4.-6. Oktober 2000, Naumburg, Deutschland
(Internationales Kolloquium der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Titel: Wissenstransfer durch Sprache als gesellschaftliches Problem- Vorträge:
Stereotypie und Wissenstransfer
Über die Rolle der Vorfeld-Kommunikation und Kommunikationsqualität für den Wissenstransfer zwischen Organisationen und Teilöffentlichkeiten
Die Effektivierung des Transfers von Wissen durch die Kommunikation von Emotionen in juristischen Texten
Zugänglichkeit und Verarbeitungsstrategien – eine Pilotuntersuchung zu juristischen Texten
Das Stereotyp vom „unverständlichen deutschen Gesetz“ – Transfergrenzen in Zeiten des Verlangens nach Wissen
Transferwissenschaft. Chancen und Barrieren des Zugangs zu Wissen in Zeiten der Informationsflut und der Wissensexplosion
Wissenstransfer unter dem Gesichtspunkt der Textoptimierung – addressatengerechtes Vermitteln fachlicher Themen
WirtschaftswissenschaftlerInnen und JuristInnen lernen schreiben: Wissenstransfer zwischen Sprachwissenschaft und JungassistenInnen der Wiener Wirtschaftsuniversität am Beispiel eines Schreibtrainings
Der Schreibtrainer – eine multimediale Schreibhilfe
Die Analyse von Meetings: Bericht über ein gesprächsanalytisches Transferprojekt in einem Software-Unternehmen
Jaguar und Neinguar – Vermittlung von implizitem und explizitem Wissen über Sprache in Kinder- und Jugendbüchern
Zum Problem der Reflexion der Wissenschaft in der Gesellschaft: unterschiedliche Systeme – unterschiedliche Wissensrepräsentation
Von der Wissenstransferforschung zur Wissenstransformation: Vermittlungsprozesse – Bedeutungsveränderungen
Wissenstransfer versus Wissensvermittlung: eine Annäherung an den Begriff am Beispiel sprach-/kulturellen Wissens
Die Wissensquelle Wörterbuch im Bereich Deutsch als Fremdsprache
Lehrwerktexte und ihr lexikalischer Schwierigkeitsgrad
Sprachgeschichte der Bundesrepublik – (k)ein Thema für Schule, Medien, Öffentlichkeit?
Vom Paradigma zur Umsetzung: Das Bozner Modell
Das Bozner Modell: Studentische Fachtexte zwischen Transfer-Check und Transfer-ReflexionPodiumsdiskussionen:
Fernsehen für Wissenschaftler – ein Projektbericht (Arbeitstitel)
Die Universität als Forum des Wissenstransfers1. Kolloquium Wissenstransfer, 15. – 17. September 1999, Göttingen, Deutschland
Titel: Wissenstransfer zwischen Experten und Laien- Vorträge:
Adressatenspezifische Aspekte des Transfers von Wissen im wissenschaftlichen Bereich
Möglichkeiten und Grenzen der laienadressierten Vermittlung legistischer Normen – ein transferwissenschaftlicher Beitrag zur gestörten Kommunikation zwischen juristischen Experten und Laien
Aspekte des Wissenstransfers im Bereich der Institution Gesundheitswesen
Wortschatz und Wortschatzstrukturen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Fachliches in der Werbung – Wissenstransfer oder Worttransfer?
Wissenstransfer aus funktionaler Sicht
Unsystematischer Wissenstransfer über die Medien
Vermittlung von Diskurswissen und kommunikativen Fähigkeiten
Wissen und Meinen im Handlungsspiel
Wissenstransfer und allgemeinsprachliches Wörterbuch
Diskurstheorie und Diskursanalyse – Ein transdisziplinäres Konzept?
Zu einem exemplarischen Fall einer Diskursverschränkung
Transfer sprachlichen Wissens
111 Professoren von sechs Hochschulen – Berufung auf wissenschaftliche Autorität als Argument in öffentlichen Diskussionen
Kulturtypische Formen des Wissenstransfers
Wissenstransfer in der Sportberichterstattung – Informationsmöglichkeiten für Laien
Wissenstransfer bei Jugendlichen
Wissenstransfer in Beratungsgesprächen. Aspekte des Transfers von Experten- und Laienwissen unter Berücksichtigung sprachlicher Handlungsmuster
Transfer und Emotion